Scheiwiller Sonja

29.06.2023

35 Dienstjahre Sonja Scheiwiller

Wir feiern ein Urgestein der Meier-Kopp-Geschichte. Bereits 35 Jahre dürfen wir auf die Kompetenz, das Feuer und Liebe für ihre Tätigkeit zählen. Wir gratulieren Sonja Scheiwiller zu ihrem Dienstjubiläum und danken ihr herzlich, für das langjährige Engagement. Wir hoffen, sie weiterhin noch lange zu unserem Team zählen zu dürfen.

Sonja aus Sicht von Christian Leuter

Was zeichnet Sonja besonders aus?

Sie ist geradlinig, kommt schnell zum Punkt und ist pragmatisch.

Sonja aus Sicht von Ernesto Cascini

Was zeichnet Sonja besonders aus?

Als ich sie kennen lernte, dachte ich mir: Was ist das denn für eine gutaussehende "Hexe"! Schon bald merkte ich aber, dass es sich bei Sonja um eine feine, überaus professionelle und höchst liebevolle Person handelt, mit welcher man auch gut mal das Tanzbein schwingen kann!

 

Sonja aus Sicht von Mike Dönni

Was zeichnet Sonja besonders aus?
Sie ist «gerade hinaus», weiss genau was sie will, ist aber auch sehr kommunikativ, hört zu und nimmt an.

Was wünschst du Sonja mit auf den Weg?
Dass sie weiterhin Arbeit und Verantwortung teilt, damit sie langfristig glücklich und gesund bleibt.

 

Sonja aus der Sicht von Roger Pristernik

Was zeichnet Sonja besonders aus?
Ich sage nur: «Harte Schale, weicher Kern!» Sie hat einen hohen Gerechtigkeitssinn, ist loyal und zielstrebig.

Was wäre die Meier-Kopp Service AG ohne Sonja?
Eine Meier-Kopp Service AG ohne Sonja ist schwer vorstellbar. Sie bildet für mich das Rückgrat der Meier-Kopp Service AG, hat den Service mit aufgebaut und unsere Firma massgeblich geprägt.
Für mich ist ganz klar: Die Meier-Kopp Service AG würde heute ohne Sonjas Hingabe und Leidenschaft nicht in dieser Form existieren. Sie hat jahrelang ihr Herzblut in diese Firma gesteckt. Bei all dem Engagement musste sie auch lernen Distanz zu schaffen, abzuschalten und das Leben in vollen Zügen zu geniessen.

Was wünschst du Sonja mit auf den Weg?
Das sie so bleibt wie sie ist, das Leben geniesst und dass wir hoffentlich noch viele Feste gemeinsam mit ihr feiern können.

Sonja, wie alles begann. Eine Retrospektive über die Lehrzeit von 1985 bis 1989

Wenn ich mich zurück erinnere kann ich nur eines sagen, ich hatte wohl eine der lehrreichsten und vielseitigsten Lehrjahre, die Härtesten und Strengsten wohl auch dazu, eine positive Lebensschule

Meine Lehre bei der Meier-Kopp AG

Wenn ich mich zurückerinnere, kann ich nur eines sagen: Ich hatte wohl eine der lehrreichsten und vielseitigsten Lehrjahre, die härtesten und strengsten wohl auch dazu! Eine positive Lebensschule, wie ich es jedem jungen Menschen nur wünschen kann!

Mein erster Tag in der Lehre war ein Graus. Meine Oberstifte, welche ich vom Schnuppern kannte, waren zu meinem Leidwesen nicht mehr im Betrieb. Georgios Vogiatzis hatte es vorgezogen, in unsere Filiale ins schöne Züri Oberland zu wechseln und Markus Haas kam von Sommerferien einfach nicht mehr in den Betrieb zurück, da es ihm in Spanien besser gefallen hatte! Und so stand ich jetzt da, keine Ahnung von nichts – und nur schon, wenn das Telefon klingelte, wollte ich im Erdboden verschwinden! Ich konnte mir weder die Namen noch die Anliegen der Kunden merken, da ich so nervös war. Nach kurzer Zeit hatte ich es allerdings im Griff und es gefiel mir sogar. Ich hatte gemerkt, auf diesem Weg komme ich sehr schnell in die Materie mit allem Drumherum.

Zu meiner Lehrzeit bestand die Meier-Kopp AG damals aus rund zehn Personen. Peter und Ursula Meier-Kopp, Erika Schnöller und ihr Lebensgefährte Mario Müllhaupt, sowie Mirco Grisoni und noch rund vier Monteure. Unsere Geschäftsstelle befand sich an der Langfurrenstrasse 8, in Zürich, in einem Wohnblock. Wir belegten drei Wohnungen und eine Garage als Magazin, welches ich vom Start meiner Lehre weg betreuen, optimieren und führen durfte. Im Weiteren führte ich auch die Einsatzplanung der Monteure. Von der Planung bis zur Ausschreibung und der Ausführung wurde ich überall miteingebunden! Selbstverständlich wurde ich auch in den administrativen Teil beschäftigt, wie Rechnungen schreiben, archivieren und noch vieles mehr. Klar, es gab auch die üblichen Schattenseiten der Lehre. Der Abwasch, das Aufräumen und die tägliche Schlepperei zur Post mit den Paketen und Briefen!

Das Highlight in meiner Lehrzeit war tatsächlich, als ich die Planung und die Ausschreibung sowie die Ausführung der Altersresidenz Hauserstiftung in Höngg ausführen durfte. Das Ganze unter der Bauleitung meines Vaters. Ich nahm an allen Bausitzungen allein teil, konnte und musste vor Ort Entscheide fällen, welche mich öfters masslos überforderten. Sie haben mich aber schlussendlich absolut gestärkt in meinem Wissen und Handeln! Der krönende Abschluss davon war, dass ich mit dem besten Monteur, Andreas Kieliger (selig), mein Praktikum auf meiner Baustelle absolvieren konnte und einfach nur eine genial gute und lehrreiche Zeit verbringen durfte.

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